Kvilda

Höhe: 1065 m.ü.M.
Einwohnerzahl: 169
Extra-Sportmöglichkeiten: -
Tourenvorschläge:

- Unterkunftsmöglichkeiten: (fremde Webseite)
- offizielle Homepage: keine
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Die Ortschaft entstand als Holzfällersiedlung Ende des 15. Jh. am Handelsweg von Passau nach Böhmen und ist heute die höchstgelegene Gemeinde Böhmens. Die Stephanskirche, 1892-94 im pseudogotischen Stil erbaut, besitzt Altarbilder von František Sequens. Im 19. Jh. wurde der Ort durch seine Glasmalerei berühmt. Bereits im 14. Jh. wurde im Bach Kvildský potok Gold gewaschen, Spuren der Goldseifen sind heute noch erkennbar. Heute lebt die Ortschaft vom Tourismus. Am südlichen Ortsende beginnt der Lehrpfad 'Waldfreie Kulturlandschaft' (5 km langer Rundweg).